
In dieser Kategorie stellen wir dir unsere Kurse für Ergotherapeuten vor. Entdecke die neuesten Trends und Entwicklungen in der Medizin und erweitere dein Wissen mit den aktuellsten Lehrinhalten.
Kurse für medizinisches Fachpersonal
Aktivität für Spastizität Seit, Mitte der 1980er Jahren ist es wissenschaftlich erwiesen, dass Lernen auf Aktivitäts¬ebene erfolgt. Dies bedeutet, dass zur Erlangung einer Fähigkeit im Alltag, z.B. einen Gegen¬stand mit der Hand zu greifen oder eine Treppe zu steigen, das Trainieren der hierfür benötigten Körperstrukturen und -funktionen - Handgelenksbeweglichkeit oder Kraft der Oberschenkelmuskulatur – nicht genügt, um Lernen zu ermöglichen. Eine absolute Voraussetzung für die Festigung des geübten ist, dass der Lernende mit einem für ihn relevanten Problem konfrontiert wird, genügend Aufmerksamkeit während der Versuche sein motori-sches Problem zu lösen aufrechterhält, und Erfolg dabei erlebt. Kursinhalte Definition von Spastik Definition des „Upper Motor Neuron Syndromes“ (UMNS) Ursachen spastischer Zustände Pathophysiologische Modelle Einfluss psycho-emotionaler Zustände auf den Tonus Variabilität klinischer Erscheinungsbilder Standardisierte Befunderhebung und Therapiedokumentation Auslöse- und Verstärkungsfaktoren von Spastik Formulieren von Behandlungszielen und individuelle Therapieplanung Besonderheiten von Schlaganfall, MS, infantile Cerebralparese und Querschnittslähmung Ataxie – Behandlung nach N.A.P. Bei zentralen Erkrankungen entwickeln sich vielfältige Symptome, darunter ataktische Bewegungsstörungen. Das Symptomkomplex schränkt die Kontrolle von Bewegung und Haltung erheblich ein. In der Folge entstehen Muskelschwächen und Koordinationsstörungen, häufig entwickelt sich eine kompensatorische Steifigkeit. Die Betroffenen leiden im Alltag unter Gang- und Greifstörungen, Schmerzen, Schluck- und Sprechprobleme, die Sturzgefahr ist zudem deutlich erhöht. Kursinhalte Funktionelle Anatomie der verschiedenen Hirnarealen Ursachen und verschiedene Formen der Ataxie Beurteilung von Körperstrukturen und -funktionen für ökonomischere, sichere Alltagsstrategien Therapeutisch relevante Testverfahren und Assessments interdisziplinäre Versorgung Gestaltung von Langzeittherapie Übertragung Set up wird von der NAP-Akademie aus übertragen.
Neurophysiologie - Reihe mit Therapiebezug Das Limbische System ist eine faszinierende Struktur im Gehirn, die nicht nur für die Verarbeitung von Emotionen und die Informationsverarbeitung, sondern auch für das motorische Lernen von großer Bedeutung ist. In diesem Webinar werden wir das limbische System genauer unter die Lupe nehmen und seine vielfältigen Funktionen erforschen. Von der Entstehung und Regulation von Emotionen bis hin zur Verarbeitung von ein- und ausgehenden Informationen sowie dem motorischen Lernen erhältst du einen umfassenden Einblick in die spannende Welt des limbischen Systems. Kursinhalte: 1. Emotionen, Emotionen, Emotionen..aber nicht nur! Die Rolle des limbischen Systems bei der Entstehung und Regulation von Emotionen Zusammenhang zwischen Emotionen und körperlichen Reaktionen Auswirkungen von Emotionen auf das Verhalten und die Entscheidungsfindung 2. Wie ist das limbische System unter anderem für Lernen zuständig? Aufbau und Funktionen des limbischen Systems Die Bedeutung des limbischen Systems für das Lernen und die Gedächtnisbildung Lern- und Gedächtnisprozesse im limbischen System Neuroplastizität und die Rolle des limbischen Systems bei der Anpassung an neue Erfahrungen 3. Informationsverarbeitung im limbischen System: Einströmende und ausgehende Informationen im limbischen System Die Rolle von Thalamus, Amygdala und Hippocampus bei der Informationsverarbeitung Verbindung zwischen dem limbischen System und anderen Hirnregionen Einfluss von Stress und Trauma auf die Informationsverarbeitung im limbischen System 4. Motorisches Lernen und das limbische System: Grundlagen des motorischen Lernens und seine Bedeutung für Bewegungskoordination Die Rolle des limbischen Systems bei der Steuerung und Verfeinerung motorischer Fähigkeiten Zusammenhang zwischen Emotionen, Motivation und motorischem Lernen Auswirkungen von Belohnung und Feedback auf das motorische Lernen im limbischen System

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Aktivität für Spastizität Seit, Mitte der 1980er Jahren ist es wissenschaftlich erwiesen, dass Lernen auf Aktivitäts¬ebene erfolgt. Dies bedeutet, dass zur Erlangung einer Fähigkeit im Alltag, z.B. einen Gegen¬stand mit der Hand zu greifen oder eine Treppe zu steigen, das Trainieren der hierfür benötigten Körperstrukturen und -funktionen - Handgelenksbeweglichkeit oder Kraft der Oberschenkelmuskulatur – nicht genügt, um Lernen zu ermöglichen. Eine absolute Voraussetzung für die Festigung des geübten ist, dass der Lernende mit einem für ihn relevanten Problem konfrontiert wird, genügend Aufmerksamkeit während der Versuche sein motori-sches Problem zu lösen aufrechterhält, und Erfolg dabei erlebt. Kursinhalte Definition von Spastik Definition des „Upper Motor Neuron Syndromes“ (UMNS) Ursachen spastischer Zustände Pathophysiologische Modelle Einfluss psycho-emotionaler Zustände auf den Tonus Variabilität klinischer Erscheinungsbilder Standardisierte Befunderhebung und Therapiedokumentation Auslöse- und Verstärkungsfaktoren von Spastik Formulieren von Behandlungszielen und individuelle Therapieplanung Besonderheiten von Schlaganfall, MS, infantile Cerebralparese und Querschnittslähmung Ataxie – Behandlung nach N.A.P. Bei zentralen Erkrankungen entwickeln sich vielfältige Symptome, darunter ataktische Bewegungsstörungen. Das Symptomkomplex schränkt die Kontrolle von Bewegung und Haltung erheblich ein. In der Folge entstehen Muskelschwächen und Koordinationsstörungen, häufig entwickelt sich eine kompensatorische Steifigkeit. Die Betroffenen leiden im Alltag unter Gang- und Greifstörungen, Schmerzen, Schluck- und Sprechprobleme, die Sturzgefahr ist zudem deutlich erhöht. Kursinhalte Funktionelle Anatomie der verschiedenen Hirnarealen Ursachen und verschiedene Formen der Ataxie Beurteilung von Körperstrukturen und -funktionen für ökonomischere, sichere Alltagsstrategien Therapeutisch relevante Testverfahren und Assessments interdisziplinäre Versorgung Gestaltung von Langzeittherapie Übertragung Set up wird von der NAP-Akademie aus übertragen.
Neurophysiologie - Reihe mit Therapiebezug Das Limbische System ist eine faszinierende Struktur im Gehirn, die nicht nur für die Verarbeitung von Emotionen und die Informationsverarbeitung, sondern auch für das motorische Lernen von großer Bedeutung ist. In diesem Webinar werden wir das limbische System genauer unter die Lupe nehmen und seine vielfältigen Funktionen erforschen. Von der Entstehung und Regulation von Emotionen bis hin zur Verarbeitung von ein- und ausgehenden Informationen sowie dem motorischen Lernen erhältst du einen umfassenden Einblick in die spannende Welt des limbischen Systems. Kursinhalte: 1. Emotionen, Emotionen, Emotionen..aber nicht nur! Die Rolle des limbischen Systems bei der Entstehung und Regulation von Emotionen Zusammenhang zwischen Emotionen und körperlichen Reaktionen Auswirkungen von Emotionen auf das Verhalten und die Entscheidungsfindung 2. Wie ist das limbische System unter anderem für Lernen zuständig? Aufbau und Funktionen des limbischen Systems Die Bedeutung des limbischen Systems für das Lernen und die Gedächtnisbildung Lern- und Gedächtnisprozesse im limbischen System Neuroplastizität und die Rolle des limbischen Systems bei der Anpassung an neue Erfahrungen 3. Informationsverarbeitung im limbischen System: Einströmende und ausgehende Informationen im limbischen System Die Rolle von Thalamus, Amygdala und Hippocampus bei der Informationsverarbeitung Verbindung zwischen dem limbischen System und anderen Hirnregionen Einfluss von Stress und Trauma auf die Informationsverarbeitung im limbischen System 4. Motorisches Lernen und das limbische System: Grundlagen des motorischen Lernens und seine Bedeutung für Bewegungskoordination Die Rolle des limbischen Systems bei der Steuerung und Verfeinerung motorischer Fähigkeiten Zusammenhang zwischen Emotionen, Motivation und motorischem Lernen Auswirkungen von Belohnung und Feedback auf das motorische Lernen im limbischen System