Der Kalender ist voll, die To-Do-Listen türmen sich auf, und ein Termin folgt dem nächsten. Kennst du das Gefühl, dass deine Patienten ebenfalls ständig mit zu viel auf dem Schreibtisch kämpfen? Oder leidest du selbst darunter? Leider haben die meisten Menschen nie gelernt, ihren Alltag effektiv zu organisieren, To-Do-Listen sinnvoll zu managen, Prioritäten zu setzen und auch mal „Nein“ zu sagen. Besuche dieses Webinar und erfahre alles Wissenswerte über die Kunst der Selbstorganisation – für dich, deine Praxis und deine Patienten.
Das Myotom als Schmerzauslöser der generalisierten Tendomyopathie Das Fibromyalgiesyndrom (FMS) ist eine komplexe und weit verbreitete Schmerzerkrankung, die tief in die Lebensqualität der Betroffenen eingreift. In diesem Kurs wird die Rolle des Myotoms als Schmerzauslöser bei der generalisierten Tendomyopathie beleuchtet und der Zusammenhang zwischen den Kernsymptomen von FMS und Fehlregulationen im limbischen System erklärt. Zudem werden metabolische Begleitsymptome und deren Einfluss auf die Partizipation der Patienten erörtert. Kursinhalte: Kernsymptome von FMS und ihre Fehlregulation im limbischen SystemDarlegung der metabolischen Begleitsymptome und ihre Folgen für die Partizipation des PatientenUrsachen: Fehlregulation des inneren Milieus? Fehlregulation der Schmerzwahrnehmung und Schmerzverarbeitung? Veränderter Aufbau des Bindegewebes? Diagnostik und Therapie: Tenderpoints nach Lawrence Jones Neurolymphatische Reflextherapie nach Frank Chapman Überforderung der Patienten im multimodalen Therapiekonzept
Dieser Teil der Ringvorlesung widmet sich dem Gastrointestinaltrakt und dessen Aufgaben in der Verdauung. Komplexes Zusammenspiel des Verdauungstrakts und seine Bedeutung für die Gesundheit. Anatomie des Verdauungssystems: Mund, Magen, Dünn- und Dickdarm, Verdauungsdrüsen Physiologie der Verdauung: Mechanische und chemische Zerkleinerung, Nährstoffaufnahme und Resorption
Neurophysiologie - Reihe mit Therapiebezug Das ZNS ist eines der faszinierendsten und komplexesten Systeme des menschlichen Körpers und spielt eine entscheidende Rolle in der Steuerung und Koordination sämtlicher Körperfunktionen. Der Kurs bietet dir die Möglichkeit, deine Kenntnisse über das Zentrale Nervensystem (ZNS) aufzufrischen und gleichzeitig neue Erkenntnisse auf diesem Gebiet zu gewinnen. Kursinhalte: 1. Grundlagen des Zentralen Nervensystems: Anatomie und Aufbau des Gehirns und Rückenmarks Funktionen der verschiedenen Hirnregionen Nervenzellen und ihre Kommunikation 2. Neurotransmitter und ihre Bedeutung: Überblick über die wichtigsten Neurotransmitter Rolle der Neurotransmitter bei der Signalübertragung Auswirkungen von Neurotransmitterstörungen 3. Aktuelle Themen und Trends im Bereich ZNS
Manchmal lodert das Feuer tief und unbemerkt. Keine Flammen, kein Rauch – nur ein leises Brennen, das den Körper leise, aber dauerhaft belastet. Low Grade Inflammation – die stille Entzündung – ist ein Zustand, der viele chronische Beschwerden antreibt: Schmerzen, Erschöpfung, Verdauungsprobleme, Rückenschmerzen und vieles mehr. Doch oft bleibt sie unsichtbar, unerkannt und unbehandelt. In diesem Webinar öffnen wir die Augen für diesen stillen Feind – und zeigen, wie Osteopathie helfen kann, die Balance wiederherzustellen. Inhalte: Was ist Low Grade Inflammation? Die unterschwellige Entzündung, die das Immunsystem dauerhaft aktiviert – ohne sichtbare Symptome, aber mit spürbaren Folgen. Wie chronische Entzündungen den Körper beeinflussen: Von Muskelverspannungen über Organfunktionen bis zur neurovaskulären Regulation. Die Verbindung zu Ernährung, Stress & Umwelt: Warum unser moderner Lebensstil diesen Zustand begünstigt – und wie wir bewusst gegensteuern können. Osteopathische Wege zur Regulation: Manuelle Techniken und ganzheitliche Ansätze, um das Feuer zu beruhigen und Heilung zu fördern. Für Therapeuten und Menschen, die den feinen Schmerz im Körper ernst nehmen. Die verstehen wollen, dass nicht jeder Schmerz eine sichtbare Ursache braucht – und die bereit sind, den Körper ganzheitlich zu begleiten. „Das stille Brennen zeigt uns, dass der Körper nach Balance sucht. Hören wir hin – und schenken wir ihm Heilung.“
Die Füße werden in der Therapie meistens stiefmütterlich behandelt. Erst wenn der Patient kaum mehr gehen kann, sehen wir auf die Füße. Dabei ist diese Extremität einer der wichtigsten für die Fortbewegung! Daher gibt es nun eine Information über die verschiedenen rheumatischen Erkrankungen am Fuß und Behandlungsmöglichkeiten sowie eine Instruktion zu Eigenübungsprogrammen. Denn auch gesunde Füße benötigen regelmäßige Übungsprogramme, um lange fit zu bleiben und uns im Leben weiter zu tragen!
„Biohacking bedeutet das Optimieren von Körper und Geist mithilfe von Technologie, Wissenschaft und System.“ – Max Gotzler (bekannter deutscher Biohacker) In diesem Webinar bekommst Du Einblicke, wie wir in verschiedene Lebensbereiche wie z.B. Ernährung, Bewegung, Erholung-Schlaf, Balance-Geist und weitere, durch kleine Veränderungen „Hacks“ uns optimieren können. Im Fokus stehen die niedrig hängenden Früchte, welche Du an den Patienten oder deinen Sportlern direkt weitergeben kannst. Es sollen kleine Veränderungen sein, die aber große Effekte erzielen. Inhalte des Webinars: Routinen Hacks zur Bewältigung von typischen Problemen wie chronischem Stress, Stimmungstiefs, Energiemangel und Reizüberflutung Atmung Kälte Movement Snacks Ernährung für den Biohacker
Kursinhalte: funktionen und verbindungen der Hirnnerven Organisation von Handlungen spezifische Anwendung der Inputsysteme Set up wird von der NAP-Akademie aus übertragen
Wir sitzen – ständig. Am Schreibtisch, im Auto, auf dem Sofa. Der Körper hält still, während der Kopf aktiv bleibt. Doch was nach Ruhe aussieht, ist oft stille Anstrengung. Dieses Phänomen hat sogar einen Namen bekommen: das „Sitzender Tod Syndrom“. Ein Ausdruck für die tiefgreifenden Folgen unseres modernen Lebensstils – der Dauersitzens, das stilles Leiden bringt. Denn Sitzen ist nicht Passivität – es ist Dauerspannung. Der Rücken trägt. Das Becken hält. Die Muskulatur arbeitet – und wird doch nicht gesehen. Viele Menschen spüren die Folgen: Rückenschmerzen, Erschöpfung, Verspannungen, innere Unruhe. Doch oft wissen sie nicht, dass langes Sitzen mehr ist als „nur unbequem“: Es kann das Risiko für Bluthochdruck, Stoffwechselstörungen, Verdauungsprobleme und sogar Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Die Gesundheit leidet – manchmal still, aber stetig. In diesem Webinar gehen wir der tiefen Erschöpfung des Körpers auf den Grund – dort, wo Halten zur Last wird, Bewegung fehlt und der Körper in einen Zustand dauerhafter Überforderung gerät. Inhalte: Was Sitzen mit dem Körper macht: Biomechanik, Muskelketten und Faszien in ständiger Haltearbeit – und warum der Körper dabei Energie verliert. Sitzen & vegetatives Nervensystem: Wie langes Sitzen innere Systeme (Verdauung, Durchblutung, Atmung) reguliert oder blockiert. Das „Sitzender Tod Syndrom“ verstehen: Warum chronisches Sitzen eine moderne Gesundheitskrise ist – mit Auswirkungen bis ins Immunsystem und die Psyche. Die Rolle von Becken, Zwerchfell & Wirbelsäule: Was chronisches Sitzen mit Haltung, Atmung und innerer Spannkraft macht – und wie sich Erschöpfung zeigt. Osteopathische Impulse für den Alltag: Sanfte Techniken und klare Hinweise, um den Körper aus der starren Haltung zurück ins Gleichgewicht zu begleiten. Für alle, die spüren: Sitzen macht müde – und der Körper sehnt sich nach Raum „Der Körper ist nicht zum Stillhalten gemacht. Er sehnt sich nach Bewegung, nach Atem – nach Lebendigkeit. Lassen wir ihn wieder spüren, wie gut das Fließen sich anfühlt.“
Bei der Erfassung und Behandlung von Handpatienten ist das standardisierte erfassen und überprüfen unser Qualitätsmerkmal. Unsere Therapie kann dadurch gezielter angepasst und Übungsprogramme spezifisch instruiert werden. Anleitung und Durchführung des Monofilament-Test (Semmes-Weinstein-Test) Spitz-Stumpf Unterscheidung Zwei-Punkte-Diskrimination Kalt-Warm Unterscheidung Geeignet für Therapeuten, die Menschen mit Problemen der Hautsinneswahrnehmung (Sensibilität, Palpation, Temperaturempfindung und Durchblutungsstörungen) behandeln. Die Tests werden an der Hand erläutert, können aber am ganzen Körper durchgeführt werden. Wichtige Testverfahren bei Therapien nach Nervenläsionen, schwierigen Operationen mit Transplantationen der Haut, Sehnen, Nerven etc. oder Schmerzsymptomen wie CRPS, Fibromyalgiesyndrom etc.
Es gibt Regionen im Körper, die nicht mehr zur Ruhe kommen. Sie stehen unter Strom – nicht sichtbar, aber spürbar. Faszilitierte Segmente sind genau solche Zonen: Bereiche im Rückenmark, die überreagieren, die übererregt sind – und dadurch Schmerzen, Spannungen oder Organstörungen verstärken können. In diesem Webinar tauchen wir ein in die Welt des somatoviszeralen Zusammenspiels, dorthin, wo das Nervensystem zu „viel“ sendet – und der Körper nicht mehr unterscheiden kann: zwischen echter Gefahr und Erinnerung an Schmerz. Was dich erwartet: Was ist ein faszilitierter Abschnitt? Neurophysiologie verständlich erklärt – wie Rückenmarkssegmente überreagieren und warum sie oft unbemerkt bleiben. Verbindung zu Organen und Strukturen: Wie faszilitierte Segmente sich in Muskelspannung, vegetativen Mustern und Organfunktionen widerspiegeln. Ursache und Folge: Warum chronischer Stress, Verletzungen oder Entzündungen Nervengewebe „programmieren“ – und wie daraus Dauersymptome entstehen. Osteopathische Strategien: Wie wir über Haut, Muskel, Faszie und Organ diese überreizten Regionen beruhigen – und dem System neue Regulation ermöglichen. „Manche Regionen schreien, obwohl nichts mehr passiert. Lernen wir, sie zu hören – und Stille zurückzubringen.“
Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist eine der häufigsten Ursachen für gastroenterologische Beschwerden und führt bei vielen Betroffenen zu erheblichem Leidensdruck. In diesem Kurs wird die Vielschichtigkeit der Symptome des RDS aufgezeigt, mögliche Ursachen und Auslöser diskutiert und die Verknüpfung mit anderen Erkrankungen beleuchtet. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Komplexität des enterischen Nervensystems, auch als „Bauchhirn“ bekannt. Zudem werden therapeutische Ansätze wie die Regulation über die ventralen Organzonen nach Henri Jarricot und die neurolymphatische Reflextherapie nach Frank Chapman vorgestellt. Kursinhalte: Darlegung der Vielschichtigkeit der Symptome des RDS Besprechung von möglichen Ursachen und Auslösern Das Auftreten von RDS in Korrelation mit anderen Erkrankungen Die Komplexität des Enterischen Nervensystems Therapeutische Regulation über ventrale Organzonen nach Henri Jarricot und die Neurolymphatische Reflextherapie nach Frank Chapman
So geht die Abrechnung als HP und sektoraler HP in der PT-Praxis! Kursinhalte: Wie viel ist meine Leistung wert? Kriterien der Honorarberechnung. Wie schreibe ich eine Rechnung/ Liquidation richtig? Abrechnungsmöglichkeiten nach GebüH - Gebührenverzeichnis Heilpraxis: für den Voll-HP und alle sektoralen HP‘s Was muss ich bei der Praxiseröffnung, auch in Kombination mit einer PT-Praxis, beachten? Richtlinien der Privaten KV, Beihilfe und Zusatzversicherungen Nach Erläuterung aller Fakten besteht Raum anhand Ihrer Diagnosen eine Liquidation zu erarbeiten. https://www.eos-institut.de/
Der Kurs vermittelt fundiertes Wissen über die strukturierte aktive Nachsorge nach einer VKB-Plastik. Schwerpunkt sind die objektive Erhebung von Rehabilitationsfortschritten mittels standardisierter Assessments sowie die korrekte Einordnung dieser Daten entlang definierter Meilensteine im Rehabilitationsprozess. Inhalte des Kurses: 1.Grundlagen der VKB-Rekonstruktion 2.Phasenorientierte Rehabilitation 3.Assessments in der VKB-Rehabilitation 4.Meilensteine der Rehabilitation 5.Praktische Anwendung und Fallbeispiele Lernziele: Nach Abschluss des Kurses haben die Teilnehmer ein besseres Verständnis, um den Rehabilitationsverlauf nach VKB-Plastik phasenbasiert zu strukturieren, geeignete Assessments korrekt anzuwenden und zu interpretieren, den funktionellen Fortschritt anhand von Meilensteinen zu beurteilen fundierte Entscheidungen für Reha-Fortschritt und Return-to-Sport zu treffen
Neurophysiologie - Reihe mit Therapiebezug Die Haut ist das größte Organ unseres Körpers und spielt eine entscheidende Rolle bei der Wahrnehmung und Verarbeitung von Reizen. In diesem Kurs werden wir uns intensiv mit den Hautrezeptoren beschäftigen, um ein besseres Verständnis für ihre Funktionen und therapeutischen Auswirkungen zu erlangen. Kursinhalte: 1. Einführung in die Anatomie und Physiologie der Hautrezeptoren Aufbau der Haut und ihre verschiedenen Schichten Arten von Hautrezeptoren und ihre Funktionen Verbindung zwischen Hautrezeptoren und Nervensystem 2. Therapeutische Auswirkungen von Händen und Umwelt auf die Hautrezeptoren Bedeutung der Berührung für die Hautrezeptoren Einfluss der Gestaltung der Umwelt auf die Erregung der Hautrezeptoren Anwendungsmöglichkeiten in der Therapie und Rehabilitation
Ein standardisiertes Überprüfen der Feinmotorik, Geschicklichkeit und der Handfunktionen sind wichtig in der Handtherapie nach z.B. Sehnenoperationen, Frakturen, Nervenläsionen, bei chronischen Erkrankungen wie Rhizarthrose, Polyarthritis oder nach einer Schmerzsymptomatik wie CRPS. In diesem Webinar werden die gängigsten Testverfahren erklärt und durchgeführt: Nine-hole-Peg Test (NHPT) Box-and-Block Test Und der Jebsen-Handfunktions-Test (JHFT) Diese Testverfahren eignen sich gut zur Eingangsdiagnostik bei der Evaluation und zur Überprüfung der Fortschritte, zur Qualitätssicherung u.a. in der Handtherapie.
Im Therapiealltag sind wir oft verschiedenen belastenden, stressigen und negativen Einflüssen ausgesetzt. Viele Kolleginnen und Kollegen leiden darunter, nehmen Arbeit und Patienten gedanklich oder emotional mit nach Hause und haben Schwierigkeiten, klare Grenzen zu setzen. In diesem Workshop lernst du alles über einen effektiven Umgang mit negativen Gefühlen und herausfordernden Situationen. Zudem erhältst du nützliche und wirkungsvolle Tools zur Abgrenzung und zum Selbstschutz, um deine Balance zu bewahren.
Osteopathische Behandlung der Kraftlinien des Schädels Unser Schädel ist im Aufbau mit Gebäuden, wie z.B. einer Kirche, zu vergleichen. Bestimmte Knochenverläufe im Schädel haben eine deutliche höhere Stabilität, als andere (vielleicht wie bei einem Ei). Treffen nun Traumata des Lebens auf diesen Kopf werden die eigentlichen flexiblen Knochen immer etwas starrer. Ursächlich können Unfälle, Operationen, Zahnbehandlungen, u.a. sein. Mit Hilfe der sogenannten Recoil Techniken kann eine gewisse Verbesserung der Dynamik der Knochen wieder erreicht werden. Somit haben unsere Hirnnerven anschließend wieder etwas weniger Stress. Diese sogenannten Kraftlinien verlaufen in allen Ebenen. Bei diesem Seminar betrachten wir auch die Beweglichkeit des Unterkiefers. Dieser ist nicht selten "starr", und somit wird der Druck beim Kauen deutlich stärker auf die Kiefergelenke übertragen. Die Ursprünge dieser Betrachtung und Behandlungsform wurden und werden von den beiden französischen Osteopathen Paul Chauffour und Eric Prat entwickelt. Diese Art der Behandlung hat nichts mit der Cranio-Sakral-Therapie zu tun. Folgende Krankheitsbilder kann man u.a. mit dieser Methode wirksam behandeln: Kopfschmerzen Bestimmte Formen der Migräne Tinnitus Nebenhöhleninfekte Post OP Gesichts- und Schädel Frakturen im Schädelbereich Beeinflussung unserer Sinnesorgane Vorliegen muss: Ein Schädel sollte zum Üben vorhanden sein.
Osteopathische Drainage Techniken am Schädel In diesem Kurs betrachten wir den Schädel einmal von einer anderen Seite. Es wird Osteopathie am Schädel erlernt und hat nichts mit der Cranio-Sakral-Therapie zu tun. Unsere Schädelknochen haben auch beim Erwachsenen eine gewisse Dynamik, sonst würden wir viele Frakturen erleiden. Im Bereich des Schädels werden wir mit Hilfe von Drainagegriffen, über die Nähte, einen Einfluss auf das darunterliegende Venöse System erlernen. Je besser die Sinui drainieren, umso weniger Druck herrscht im Schädelinneren (Spannungskopfschmerzen). Dies kann z.B. durch einen Hypertonus der schädelnahen Muskulatur oder eine Bewegungsstörung in den Kopfgelenken ausgelöst werden. (Manuelle Griffe an der Halswirbelsäule sind aber hier kein Thema) Im Gesichtsschädel können wir sehr viel gutes Postoperativ und/ oder bei Infektionen der Nebenhöhlen erreichen. Schon während der Behandlung ist für den Patient*in zu spüren wird der Schleim abläuft. Bessere Belüftung bedeutet schnellere Genesung. Somit können wir HNO Ärzte prima unterstützen. Behandlungstechniken des venösen Drainage Systems Kopfschmerzen Bestimmte Formen der Migräne Schwindel Tinnitus Hörminderungen Nebenhöhleninfekte Post OP Gesichts- und Schädel Frakturen im Schädelbereich Beeinflussung unserer Sinnesorgane Beachtung wird auch das Liquor Verlust Syndrom finden Vorliegen muss: Ein Schädel sollte zum Üben vorhanden sein.
Schlafen muss jeder. Gerade für Patienten und Sportler spielt der Schlaf eine wichtige Rolle, um Therapie-, Trainings- und Wettkampferfolge zu erzielen. In der Nacht erholt sich der Körper, verarbeitet den Tag und sammelt wieder Energie. Aber wieviel muss ich schlafen? Warum fühle ich mich nach manchen Nächten erholter und nach anderen nicht? Welche Schlafphasen gibt es? Was passiert in unserem Körper, während wir schlafen? Wie verhält es sich mit Koffein, Alkohol und Medien am Abend? Was kann ich für eine gesunde Schlafhygiene tun? Welche Tools sind ggfs. sinnvoll? Diesen und weiteren Fragen, wollen wir gemeinsam auf den Grund gehen in diesem Webinar. Inhalte des Webinars: Auswirkungen von Schlafmangel Schlafzyklen Chronotypen Schlaf und Training Einflussfaktoren für den optimalen Schlaf
Kopfschmerzen und Migräne Behandlung nach N.A.P. Inhalte: In diesem Webinar lernst du wichtige Zahlen, Fakten und Daten zum Thema "Kopfschmerzen und Migräne". Wichtige Studien machen die Bedeutung dieser sehr häufigen Symptome und Krankheitsbilder deutlich. Es werden zudem wichtige Untersuchungsmethoden und Differenzierungstechniken vorgestellt und Methoden zur Behandlung und Eigenübung vorgestellt. Übertragung Set up wird von der NAP-Akademie aus übertragen.
Ganganalyse – Schritt für Schritt zum Erfolg Lerne, effektive Gangmuster zu erkennen und gezielt zu optimieren. Von der Analyse über das passende Equipment bis hin zum individuellen Behandlungsansatz – ein digitaler Deep Dive in die Welt der Ganganalyse.
Nerven sind mehr als Leitungen – sie sind lebendige, fein vernetzte Systeme, die unseren Körper mit der Welt verbinden. Doch was sie wirklich stark und empfindsam macht, liegt im Detail: Das Perineurium, Epineurium und Endoneurium – die schützenden Hüllen und feinen Strukturen, die Nerven umgeben und schützen. In diesem Webinar tauchen wir tief ein in diese faszinierende Welt, die oft verborgen bleibt – und lernen, wie man mit osteopathischem Feingefühl Blockaden löst, die sich hier verbergen. Was dich erwartet: Das Nervengewebe im Fokus: Wie Peri-, Epi- und Endoneurium aufgebaut sind und welche Funktion sie für die Nerven haben. Schutz und Verbindung: Warum diese Schichten so wichtig sind für die Leitfähigkeit, Elastizität und Regeneration der Nerven. Feine osteopathische Techniken: Wie wir mit sanften Berührungen Spannungen in diesen Strukturen wahrnehmen und lösen können. Auswirkungen auf Schmerz und Funktion: Warum das Verständnis dieser feinen Hüllen bei chronischen Schmerzen und Bewegungseinschränkungen entscheidend ist. Für alle, die den Nerv nicht nur behandeln, sondern wirklich verstehen wollen – und mit ihren Händen heilsam wirken möchten. „In den feinsten Fasern liegt oft die größte Kraft. Lass uns lernen, sie zu spüren und zu heilen.“
Wir freuen uns, Dich zu unserem kostenlosen Online-Info-Abend einzuladen! Erfahre alles über die Multimodale Schmerztherapie (MST) – einen ganzheitlichen, interdisziplinären Ansatz zur effektiven Behandlung akuter und chronischer Schmerzen. Was erwartet Dich? Die Multimodale Schmerztherapie vereint medizinische, physikalische, psychologische und edukative Ansätze, um Schmerzen in ihrer gesamten Komplexität zu betrachten. Ziel ist es, nicht nur Symptome zu lindern, sondern auch körperliche, emotionale und soziale Auswirkungen des Schmerzes nachhaltig zu behandeln. Inhalte der Fortbildung zum Fachtherapeuten für Multimodale Schmerztherapie (MST): Modul 1: Akute Schmerzen, Nozizeption, Neuroanatomie und viszerale Diagnostik Modul 2: Chronische Schmerzen, Schmerzgedächtnis, Polyvagaltheorie und Diagnostik Modul 3: Systemische und metabolische Schmerzprozesse, Zellphysiologie, Enterisches Nervensystem Modul 4: Schmerzbewältigung bei Traumata, körperorientierte Therapieansätze Referent: Der Info-Abend wird von Christian Seier, dem Gründer von mST, geleitet. Er bringt über 15 Jahre Erfahrung in Physiotherapie, Schmerztherapie und Osteopathie mit.
Aufbau, Gefäßversorgung, Leberläppchen-Struktur Physiologische Prozesse: Entgiftung, Stoffwechselprozesse, Syntheseaufgaben Funktionelle Bedeutung: Hormonhaushalt, Immunabwehr, Speicherfunktionen
Neurophysiologie - Reihe mit Therapiebezug Der Kurs bietet eine Wiederholung der Anatomie, Physiologie und therapeutische Anwendung von Muskeln als Propriozeptoren. Propriozeption bezieht sich auf die Fähigkeit des Körpers, seine Position, Bewegung und Anstrengung im Raum wahrzunehmen. Die Kenntnis dieser Mechanismen ist von entscheidender Bedeutung für Therapeuten, die mit Patienten arbeiten, die Bewegungsstörungen oder Verletzungen haben. Kursinhalte: 1. Anatomie und Physiologie der Muskeln: Wiederholung der grundlegenden Anatomie und Funktion der Muskeln Aufbau und Funktion der Muskelspindeln und Golgi-Sehnenorgane Bedeutung der Muskeln als Propriozeptoren für die Körperwahrnehmung 2. Propriozeptive Reize und ihre therapeutische Anwendung: Verschiedene Arten von propriozeptiven Reizen (z. B. Dehnung, Vibration, Druck) Techniken zur gezielten Aktivierung der Muskelspindeln und Golgi-Sehnenorgane Integration von propriozeptiven Übungen in die therapeutische Arbeit 3. Propriozeption in der Therapie: Analyse von Fallbeispielen zur Anwendung von Muskelpropriozeption in der Therapie Diskussion und Austausch von Erfahrungen und Best Practices
In dieser Präsentation wird der Schwerpunkt auf die enge Verbindung zwischen Sport und Ernährung gelegt. Wir beleuchten, wie eine ausgewogene Ernährung die sportliche Leistung verbessert, die Regeneration unterstützt und das Verletzungsrisiko reduziert. Zunächst werden die grundlegenden Nährstoffgruppen und ihre Bedeutung für aktive Menschen vorgestellt. Anschließend analysieren wir spezifische Ernährungsstrategien für unterschiedliche Sportarten und Trainingsziele. Ein weiterer Fokus liegt auf der Rolle der Hydration und der Bedeutung von Timing bei der Nahrungsaufnahme. Zum Abschluss werden praktische Tipps für die Integration gesunder Ernährungsgewohnheiten in den Alltag von Sportlern gegeben. Diese Präsentation richtet sich an alle, die ihre sportliche Leistungsfähigkeit durch die richtige Ernährung optimieren möchten. Inhalte des Webinars: Warum Eiweiß und wie viel ist sinnvoll Die Muskelproteinsynthese Kohlenhydrate und Regeneration Entzündungen im Körper
Zu den meistverordneten Medikamenten zählen Schmerzmittel. Um sie richtig anzuwenden, ist es wichtig, über die genauen Wirkungen und Nebenwirkungen Bescheid zu wissen. Wir alle erinnern uns sicher an Momente wie diese: „Wie war das denn gleich nochmal?“ „Was mache ich mit dieser Information nun?“ Wenn du dich für einen Einstieg oder eine Auffrischung in die Grundlagen der Schmerzmittel und deren Nebenwirkungen interessieren und schon immer wissen wollten, warum manche NSAR´s entzündungshemmend sind und andere nicht, dann bist dz hier genau richtig. Ebenso informieren wir, welche Haupt- und Nebenwirkungen die gängigsten Schmerzmedikamente bewirken, und welche Besonderheiten in der Therapie daraus abgeleitet werden können. Das, und viele Themen mehr, sind Bestandteile dieses Seminars – auf verständliche und anschauliche Art und Weise erklärt. Kursinhalte: Grundlagen und Wirkung(en) der gängigsten NSAR´s, Opiate und Co-Analgetika Wirkung(en) und Nebenwirkung(en) im biokybernetischen Kontext Konsequenzen für die Behandlung (Auswirkung auf Belastung und Belastbarkeit)
Schwerpunkt Schmerz Der Schwerpunkt der Fortbildung „Medikamente und Physiotherapie“ liegt im theoretischen Bereich. Das Ziel des Kurses ist es Verständnis zu bekommen für die Fragen: Wo unterstützen sich Medikamente und Physiotherapie? Schließen Medikamente und Physiotherapie sich gegenseitig aus? Anhand von evidence based medicine und physiotherapy zeigt sich ein Ineinandergreifen und eine gegenseitige Unterstützung dieser Therapieoptionen. Der Kurs möchte das Erstaunen der Teilnehmer wecken, wie einfach oder auch wie schwierig es ist, mit einem einfachen Schmerzmedikament eine Therapie einzuleiten. Des Weiteren ermöglicht der Kurs ein besseres Verstehen zwischen Physiotherapie und ärztlicher Therapie. Die Qualifizierung der Kommunikation der Therapieerbringer ist der nächste Baustein eines Therapievorteils für Patienten. Kursinhalte: Grundlegendes, Wissenswertes und Praxisrelevantes über die gängigsten Schmerz- und anderen Medikamente Praxisrelevantes über einfache Schmerzmedikation Wissen über das kleine 1x1 der Schmerzmedikation Cortison, Teufelszeug oder Wunderdroge? Plan zur Schmerzbehandlung nach dem WHO-Schema Nebenwirkungen von Medikamenten Naturheilmittel
In dem kurzweiligen Kurs wird Peter Glatthaar dich durch die Klippen der Befunderhebung führen. Als praktizierender Arzt und PT-OMT-Maitland kennt er medizinische und physiotherapeutische Herangehensweisen. Jeder PT fragt sich: Was hat der Patient? So macht sich jeder PT bewusst und auch unbewusst einen Befund. Dieser unbewusste Prozess wird aufgeschlüsselt und in strukturierte, organisierte Bahnen gelenkt. Vielfältige Praxisbeispiele von Kopf bis Fuß bilden die Grundlage des Kurses. Kursinhalte: Du wirst erfahren, dass die Befunderhebung spannend und wichtig ist für die Behandlung Clinical reasoning ist das Stichwort Es wird erklärt, was Clinical Reasoning ist und wozu es dient Erkenne ich das Muster der Dysfunktion, das die Patienten mir präsentieren? Bleibe ich während des Prozesses der Mustererkennung offen für andere Krankheitsmöglichkeiten oder lege ich mich zu früh auf eine Dysfunktion fest? Stimmt es, was auf dem PT-Rezept steht? Was ist der Hintergrund hinter der momentanen Dysfunktion? All diese Fragen werden anhand von Patientenbeispielen behandelt. 2-3 Vorbehandlungen innerhalb des Kurses zeigen auf, wie das erworbene Wissen anwendbar ist. Das Ziel des Kurses ist es, innerhalb von 10-15 Minuten einen physiotherapeutischen Befund erstellen zu können. Jeder Teilnehmer bekommt zum Abschluss einen Befundbogen.
ICD und die ICF gewinnbringend in deiner Praxis einsetzen Das System der ICD und auch das System der ICF wurde entwickelt, um medizinische Diagnosen und Befunde zu strukturieren. Statistische Auswertungen und die Qualitätssicherung in Diagnostik, Befunderhebung und Therapie werden so möglich. Auf den ersten Blick wirkt das System der ICD/ ICF wie eine weitere bürokratische Hürde. Bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass es sich bei dem System der ICF um eine effektive und zeitsparende Möglichkeit handelt, nach den gesetzlichen Vorgaben therapeutische Befunde und Behandlungsverläufe zu dokumentieren. Diese Systeme sind leicht in der Praxis umzusetzen und vereinfachen die administrativen Tätigkeiten. Ein therapeutischer Befund lässt sich mit etwas Übung in 3-5 Minuten erstellen, die Dokumentation einer einzelnen Behandlung ist in deutlich weniger als in einer Minute erledigt. Bei ärztlichen Diagnosen, therapeutischen Befunden und der vorgeschriebenen Dokumentation lassen sich bei einem sinnvollen Einsatz viel Zeit, Kosten und vor allem Nerven sparen. Lernen Sie bei uns die ICD und die ICF gewinnbringend in Ihrer Praxis einzusetzen und direkt nach der Weiterbildung zu nutzen. Kursinhalte: die Struktur von ICD und ICF verstehen Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der ICD und ICF Behandlungen und therapeutische Prozesse anhand der ICD planen die ICD und ICF bei der Terminplanung zeitsparend und sinnvoll einzusetzen therapeutische Befunde anhand der ICF zu kodieren Behandlungsdokumentation anhand der ICF lesbare Unterlagen für Kollegen, weitere Therapeuten, Ärzte und Kostenträger ohne weitere Bearbeitung Ordnung in Ihrem Befund- und Dokumentationssystem Sie erhalten sämtliche Befundvorlagen und können direkt anfangen weitere Informationen und Gesetzestexte unter: http://icf.akademie-hockenholz.de/
In dem kurzweiligen Kurs wird Peter Glatthaar dich durch die Klippen der Befunderhebung führen. Als praktizierender Arzt und PT-OMT-Maitland kennt er medizinische und physiotherapeutische Herangehensweisen. Jeder PT fragt sich: Was hat der Patient? So macht sich jeder PT bewusst und auch unbewusst einen Befund. Dieser unbewusste Prozess wird aufgeschlüsselt und in strukturierte, organisierte Bahnen gelenkt. Vielfältige Praxisbeispiele von Kopf bis Fuß bilden die Grundlage des Kurses. Kursinhalte: Du wirst erfahren, dass die Befunderhebung spannend und wichtig ist für die Behandlung Clinical reasoning ist das Stichwort Es wird erklärt, was Clinical Reasoning ist und wozu es dient Erkenne ich das Muster der Dysfunktion, das die Patienten mir präsentieren? Bleibe ich während des Prozesses der Mustererkennung offen für andere Krankheitsmöglichkeiten oder lege ich mich zu früh auf eine Dysfunktion fest? Stimmt es, was auf dem PT-Rezept steht? Was ist der Hintergrund hinter der momentanen Dysfunktion? All diese Fragen werden anhand von Patientenbeispielen behandelt. 2-3 Vorbehandlungen innerhalb des Kurses zeigen auf, wie das erworbene Wissen anwendbar ist. Das Ziel des Kurses ist es, innerhalb von 10-15 Minuten einen physiotherapeutischen Befund erstellen zu können. Jeder Teilnehmer bekommt zum Abschluss einen Befundbogen.
Kursinhalte: Biomechanik der oberen Kopfgelenke Verlauf und Funktion der Hirnnerven Einfluss der Kopfgelenke auf der gesamten Körperhaltung Tests zur Feststellung der Atlasposition Aktive Techniken zur Mobilisierung des Atlas Eigenübungen Set up wird von der NAP-Akademie aus übertragen
Die Psychodynamik, also die Lehre von den Kräften, die im Inneren einer Person wirken, ist ein zentraler Bestandteil vieler Therapieformen. Das Wissen über psychische Dynamiken, wie sie in der Psychotherapie erforscht und angewendet werden, kann die Therapieerfahrung grundlegend verändern. Es ermöglicht sowohl dem Therapeuten als auch dem Patienten, den Entstehungsprozess von Problemen besser zu verstehen und gezielter daran zu arbeiten. Lernen Sie in unseren Abendvorlesungen, wie Sie in akuten Überlastungskrisen sicher und professionell reagieren können, mit Panikattacken und Warnsignalen für Suizidverdachtsmomenten in Ihrem beruflichen oder privaten Umfeld sicher und professionell umzugehen. Kursinhalte: Aspekte suizidaler Handlungenerkennen Ausprägungen von Suizidalität: Ruhewünsche, Lebensüberdruss, Suizidversuch, Parasuizid, Suizid u.w. Risikofaktoren für Suizidalität Präsuizidales Syndrom nach Ringel, Stadieneinteilung nach Pöldinger Suizidalität im Rahmen psychiatrischer Grunderkrankungen Prävention und Therapie
In diesem Kurs stehen zentrale Prinzipien der neurologischen Therapie im Fokus: anbahnen, hemmen, aktivieren – grundlegende Strategien, um Bewegungsabläufe gezielt zu beeinflussen. Teilnehmende erhalten einen fundierten Einblick in das kleine 1x1 der Neurophysiotherapie, das praxisnah und verständlich vermittelt wird. Zudem werfen wir einen detaillierten Blick in den „Werkzeugkasten“ für die alltägliche Behandlung neurologischer Patienten: Welche Techniken, Hilfsmittel und Herangehensweisen stehen im klinischen Alltag zur Verfügung und wie lassen sie sich effektiv einsetzen?
„Ich hab's dir gleich gesagt!“ - Der Informationsaustausch zwischen ENS und ZNS Der Informationsaustausch zwischen dem enterischen Nervensystem (ENS) und dem zentralen Nervensystem (ZNS) spielt eine zentrale Rolle bei unseren „Bauchgefühlen“. Es werden die Interaktionen zwischen Intuition, Emotion und Kognition untersucht, der Gedankenzyklus beleuchtet und die Frage gestellt: Wo sitzt unser Bauchgefühl und wie beeinflusst es unsere Entscheidungen? Lernen Sie, wie intuitive Intelligenz das Unbewusste formt und erfahren Sie, wann Entscheidungen eher aus dem Kopf oder dem Bauch getroffen werden. Kursinhalte: Unterscheidung der Interaktionen zwischen Intuition, Emotion und Kognition Der Gedankenzyklus Wo sitzt unser Bauchgefühl? Wer leitet die Intuition zum ZNS? Entscheidungsprozesse: Eine bewusste oder unbewusste Entscheidung? Kopf oder Bauch? Intuitive Intelligenz: Die Intelligenz des Unbewussten
In der Osteopathie gibt es keine Einbahnstraße – sondern ein Miteinander. Die generellen osteopathischen Techniken (GOT) und die viszerale Manipulation (VM) sind zwei kraftvolle Wege, die sich gegenseitig bereichern und ergänzen. Gemeinsam schaffen sie ein ganzheitliches Behandlungskonzept, das nicht nur die Struktur, sondern auch die inneren Organe ins Gleichgewicht bringt – für eine tiefe, nachhaltige Heilung. Was dich erwartet: Wechselseitige Ergänzung: Wie GOT und VM Hand in Hand arbeiten und sich gegenseitig verstärken. Struktur und Organ als Einheit: Warum die Mobilität der Wirbelsäule und das innere Fließen der Organe untrennbar verbunden sind. Ganzheitliche Techniken: Wie die Kombination aus generellen Techniken und viszeraler Manipulation Blockaden löst und den Körper in seine natürliche Balance zurückführt. Praxisnah & tiefgehend: Für Therapeuten, die das Zusammenspiel dieser Ansätze verstehen und in ihrer Behandlung kraftvoll nutzen möchten. Für alle, die Heilung als Dialog zwischen Körper, Organen und Geist begreifen – und diesen Dialog mit ihren Händen begleiten wollen. „Wo Technik und Gefühl sich begegnen, entsteht Heilung, die trägt – von außen bis ins Innere.“
...eine Entscheidungsfindung zu HP.allg, HP.physio, HP.psych, HP.ergo und andere sektorale HP's Was oder wer ist eigentlich der Heilpraktiker? Was heißt denn "großer"/ "kleiner" HP, HP.psych oder HP.physio? Welche Wege zur Antragstellung der Heilerlaubnis gibt es? An diesem kostenfreien Abend erläutern wir: die Unterschiede im Tätigkeitsbild zwischen HP.allg, HP.physio und HP.psych, die Prüfungsmodalitäten, und dazu die unterschiedlichen Kursmodule des eos-Instituts. Weiter besteht Raum Antworten auf deine Fragen zu finden. Wir möchten dich willkommen heißen und bitten dich dein Kommen anzumelden! Bitte beachte: da die Gesundheitsämter unterschiedlich strukturiert sind - z.B. Wartezeiten für die HP-Prüfungen in Berlin, NRW/ Köln und Thüringen, empfehlen wir dir vorweg bei deinem Gesundheits-/ Ordnungsamt Informationen einzuholen und eventuell vorweg deine Anmeldung (telefonisch) abzugeben!
Neurophysiologie - Reihe mit Therapiebezug Der Kurs bietet eine Wiederholung der Anatomie, Physiologie und therapeutische Anwendung von Muskeln als Propriozeptoren. Propriozeption bezieht sich auf die Fähigkeit des Körpers, seine Position, Bewegung und Anstrengung im Raum wahrzunehmen. Die Kenntnis dieser Mechanismen ist von entscheidender Bedeutung für Therapeuten, die mit Patienten arbeiten, die Bewegungsstörungen oder Verletzungen haben. Kursinhalte: 1. Anatomie und Physiologie der Muskeln: Wiederholung der grundlegenden Anatomie und Funktion der Muskeln Aufbau und Funktion der Muskelspindeln und Golgi-Sehnenorgane Bedeutung der Muskeln als Propriozeptoren für die Körperwahrnehmung 2. Propriozeptive Reize und ihre therapeutische Anwendung: Verschiedene Arten von propriozeptiven Reizen (z. B. Dehnung, Vibration, Druck) Techniken zur gezielten Aktivierung der Muskelspindeln und Golgi-Sehnenorgane Integration von propriozeptiven Übungen in die therapeutische Arbeit 3. Propriozeption in der Therapie: Analyse von Fallbeispielen zur Anwendung von Muskelpropriozeption in der Therapie Diskussion und Austausch von Erfahrungen und Best Practices
Manchmal sind Störungen im neurogenen System offensichtlich, häufig flüchtig und schwierig in der Erkennung… Ziel dieses Seminars ist das Erkennen und Differenzieren neurologischer Zeichen. Die Inhalte werden die theoretische Vermittlung von relevanter Neuroanatomie (Rückenmark, Wurzel und peripherer Nerv) und differentialdiagnostischer Parameter sein. Zum Abschluss wird zum einen ein Transfer in den Alltag anhand von Fallbeispielen besprochen und zum anderen ein Austausch mit Fragen und Problemen möglich sein. Kursinhalte: Neuroanatomie (Rückenmark, Wurzel und Spinalnerv (Ramus meningeus, Ramus communicans, Ramus dorsalis, Ramus ventralis) ,Peripherer Nerv) Differenzierung: Nervenwurzel – Peripherer Nerv ( Charakteristika des Nervenwurzelsyndroms, Charakteristika der peripheren Nervenläsion) mit Fallbeispielen Veränderung der Kapillarisierung Parameter zur Diagnostik: (Sensorische Qualitäten, Motorik)